Der Sandmann
Zwei feine Stieflein hab ich an,
Mit wunderweichen Söhlchen dran.
Ein Säcklein hab ich hinten auf,
Husch! trippel ich rasch die Trepp hinauf.
Und wenn ich in die Stube tret,
Die Kinder beten ihr Gebet:
Von meinem Sand zwei Körnelein
Streu ich auf ihre Äugelein,
Da schlafen sie die ganze Nacht
In Gottes und der Englein Wacht!
Von meinem Sand zwei Körnelein
Streut ich auf ihre Äugelein:
Den frommen Kindern soll gar schön
Ein froher Traum vorübergehn.
Nun risch und rasch mit Sack und Stab
Nur wieder jetzt die Trepp hinab!
Ich kann nicht länger müßig stehn,
Muß heut noch gar zu vielen gehn –
Da nickt ihr schon und lacht im Traum,
Und öffnete doch mein Säcklein kaum.
L’homenet de la sorra
Tinc dues belles sabatetes
amb unes soles màgiques molt flonges;
porto darrera un saquet,
uix! i pujo ràpid per l’escala.
I quan entro en la cambra,
resen els infants les seves oracions:
espolso sobre els seus ullets
dos granets de la meva sorra
i així dormiran tota la nit
vetllats per Déu i pels angelets.
Espolso sobre els seus ullets
dos granets de la meva sorra:
els pietosos infants es veuran tot seguit
submergits en alegres somnis.
I ara ràpid, amb el sac i el bastó,
i aniré altre cop escales avall!
No em puc entretenir gaire,
encara haig d’anar a molts llocs...
Ja s’inclinen i somriuen en somnis,
i a penes he obert el meu saquet.